Dorien Bucher

Praktikant Social Media & Content Creation

Mediamatiker EFZ

Zwischen Analogkameras, Anime und Thrift Shops: Hier findet man Dorien.

Dorien ist jemand, der seine Kreativität sozusagen gebaut hat – Stein für Stein. Schon als Kind wollte er Lego-Designer werden – und zerlegte jedes Set spätestens nach zwei Wochen, um daraus etwas komplett Eigenes zu bauen. Auch heute feiert er alles, was kreativ ist: Nähen, Sprayen, Second-Hand-Fashion, Animes und Games mit epischen Soundtracks. Und wäre da nicht eine frühe Knieverletzung gewesen, würde er wahrscheinlich immer noch Punkte auf dem Volleyballfeld bejubeln. Seine optimale Körpergrösse nutzt er im Sommer trotzdem noch beim Beachvolleyball. Am allerliebsten mit Papi, der ihm nicht nur die Körpergrösse, sondern auch das Talent für den Ball in die Wiege gelegt hat (die Gelenkbeschwerden gabs gratis dazu).

Den Morgen und seinen 40-minütigen Pendelweg nutzt Dorien jeweils gekonnt, um sich trotz des verhassten Frühaufstehens nochmals richtig in Gedanken zu verlieren. Auf seine Ohren packt er dabei alles, was zum Gemütszustand passt – von tiefenentspannt bis komplett energiegeladen. Gerne würde er mal ein Orchester live sehen, ist aber auch in der ersten Reihe bei Breakcore, Punk oder Metalcore gut aufgehoben. Musik ist nicht nur ein Kopfhörer-, sondern auch ein Kollegending. Und obwohl Dorien nach eigenen Angaben keine einzige musikalische Faser im Körper hat, ist er als Konzertfotograf bei seinen Kolleg:innen in Bands immer gerne gesehen.

Wie so oft in unserem Studio Team steht auch bei Dorien etwas auf der Prioritätenliste zuoberst: Die Kamera. Regelmässig entwickelt Dorien dabei seine exakt 36 Schnappschüsse gleich selbst zu Hause in der improvisierten Dunkelkammer. Er knipst nämlich am liebsten analog auf seiner geliebten M6 – oder einer seiner anderen sechs Kameras, die je nach Laune entweder verstauben oder in seiner Tasche rumfliegen. Ähnlich viel Freude wie beim Entwickeln verspürt er übrigens bei einem simplen Glas Pesto Rosso. Aber nur solange es von Barilla ist. Das streicht er sich gerne auch mal aufs Brot. Pasta wäre ja langweilig.

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«Once name, always name»

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